Im August werden mein Freund und ich auf den Kungsleden in Schweden gehen. Es wird das erste Mal für uns beide sein, dass wir für mehr als einen Tag Essen mittragen müssen.
Da ich keine Lust auf gefriergetrocknete Nahrung habe, werde ich alles selbst vor und zubereiten.
Die meisten Rezepte welche ich gefunden habe sind aus Amerika, mit amerikanischen Gewichts/Volumenangaben und amerikanischen Zutaten. Da ich die Rezepte sowieso an in der Schweiz erhältliche Zutaten anpasse und in metrische Angaben umwandeln muss, werde ich sie nach dem Testen veröffentlichen.
Was ich mir bisher an Küchenzubehör zugetan habe:
Da ich keine Lust auf gefriergetrocknete Nahrung habe, werde ich alles selbst vor und zubereiten.
Die meisten Rezepte welche ich gefunden habe sind aus Amerika, mit amerikanischen Gewichts/Volumenangaben und amerikanischen Zutaten. Da ich die Rezepte sowieso an in der Schweiz erhältliche Zutaten anpasse und in metrische Angaben umwandeln muss, werde ich sie nach dem Testen veröffentlichen.
Was ich mir bisher an Küchenzubehör zugetan habe:
- Um möglichst wenig z tragen, soll die Nahrung so wenig Wasser wie nur möglich enthalten. Der einfachste Weg ist mit einem Dehydrator. Meine Wahl fiel nach längerer Recherche auf den IR D5.
Ich bin sehr zufrieden mit dem Dehydrator. Er ist einfach in der Handhabung, ziemlich leise, hat einen grossen Temperaturbereich (35° -70°C) und es lässt sich sehr durch die rechteckige Form viel aufs mal dörren. Zudem hat er einen "Sonnenmodus" und einen "Schattenmodus". Der "Sonnenmodus" entspricht der Trocknung an der Sonne und der "Schattenmodus" der Trocknung im gut belüfteten Estrich oder Dachboden.Was leider nicht im Lieferumfang dabei ist, sind Dörrfolien. Die braucht es um z.B. Tomatensauce oder Hummus zu dehydrieren. - Für Hummus, Nussbutter, Müeslibars und andere Pasten habe ich mir den MQ20 Multiquick Zerkleinerer bestellt. Das ist ein Aufsatz für den Braun Multiquick Stabmixer 5, 7 und 9.
- Für den Transport von Olivenöl, Pasten und Gewürzen habe ich mir von Nalgene kleine runde Weithalsflaschen bestellt.
Bücher und Websites:
- Fork in the Trail: Mouthwatering meals and tempting treats for the backcountry
Hat viele interessante Rezepte mit und ohne Fleisch. Vor allem die Snack Rezepte gefallen mir. Jedoch haben alle Rezepte amerikanische Volumenangaben - Another Fork in the Trail: Vegetarian and Vegan Recipes for the Backcountry
Hat viele interessante Rezepte ohne fleisch. Jedoch haben alle Rezepte amerikanische Volumenangaben - The Dehydrator Bible: Includes Over 400 Recipes
Sehr detaillierte Angaben bezüglich welche Früchte, Gemüse etc sich gut dehydrieren lassen. Haben schon einige Rezepte für Beef Jerky daraus probiert. - Recipes for Adventure: Healthy, Hearty and Homemade Backpacking Recipes
Viele Rezepte finden sich auch auf seiner Website http://www.backpackingchef.com/ - Auf der Website von Andrew Surka hat es seine fünf Standard Rezepte, von denen ich einige ausprobieren werde http://andrewskurka.com/
Er hat auch viele Infos bezüglich Essensplanung, Kleiderplanung und generell Backpacking. Sein Buch The Ultimate Hiker's Gear Guide kann ich wärmstens Empfehlen.
In den nächsten Posts werde ich euch dann von meinen Versuchen mit Apfelchips, getrockneten Kiwis, Pitacrackers und Beef Jerky erzählen.
Liebe Grüsse
Leandra