Freitag, 7. April 2017

Einleitung

Im August werden mein Freund und ich auf den Kungsleden in Schweden gehen. Es wird das erste Mal für uns beide sein, dass wir für mehr als einen Tag Essen mittragen müssen.
Da ich keine Lust auf gefriergetrocknete Nahrung habe, werde ich alles selbst vor und zubereiten.

Die meisten Rezepte welche ich gefunden habe sind aus Amerika, mit amerikanischen Gewichts/Volumenangaben und amerikanischen Zutaten. Da ich die Rezepte sowieso an in der Schweiz erhältliche Zutaten anpasse und in metrische Angaben umwandeln muss, werde ich sie nach dem Testen veröffentlichen.

Was ich mir bisher an Küchenzubehör zugetan habe:

  • Um möglichst wenig z tragen, soll die Nahrung so wenig Wasser wie nur möglich enthalten. Der einfachste Weg ist mit einem Dehydrator. Meine Wahl fiel nach längerer Recherche auf den IR D5.
    Ich bin sehr zufrieden mit dem Dehydrator. Er ist einfach in der Handhabung, ziemlich leise, hat einen grossen Temperaturbereich (35° -70°C) und es lässt sich sehr durch die rechteckige Form viel aufs mal dörren. Zudem hat er einen "Sonnenmodus" und einen "Schattenmodus". Der "Sonnenmodus" entspricht der Trocknung an der Sonne und der "Schattenmodus" der Trocknung im gut belüfteten Estrich oder Dachboden.Was leider nicht im Lieferumfang dabei ist, sind Dörrfolien. Die braucht es um z.B. Tomatensauce oder Hummus zu dehydrieren.
  • Für Hummus, Nussbutter, Müeslibars und andere Pasten habe ich mir den MQ20 Multiquick Zerkleinerer bestellt. Das ist ein Aufsatz für den Braun Multiquick Stabmixer 5, 7 und 9.
  • Für den Transport von Olivenöl, Pasten und Gewürzen habe ich mir von Nalgene kleine runde Weithalsflaschen bestellt.

Bücher und Websites:
In den nächsten Posts werde ich euch dann von meinen Versuchen mit Apfelchips, getrockneten Kiwis, Pitacrackers und Beef Jerky erzählen.

Liebe Grüsse
Leandra